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Reisen Hamburg 2014 – Urlaubsmesse an der Elbe

Von 5. bis 9. Februar präsentierten sich fremde Länder, Kulturen, Reiseveranstalter und auch Vertreter in- und ausländischer Urlaubsregionen in den Messehallen an der Elbe, um dem Besucherpublikum ausreichend Ideen für die nächsten Urlaube zu bieten. Stichwort Urlaub bedeutet natürlich auch Erholung in Reisemobilen und Caravan, sodass das Thema VW-Bus auch in diesem Jahr auf der Messe reichlich präsent war.

 ©Patrick Kühl

Volkswagen bot an einem der größten Messestände eine große Palette an Fahrzeugen, nicht nur aus eigener Produktion sondern auch von Campingspezialisten wie Robel und Dipa. Vom California, über Multivan in verschiedenen Ausführungen, dem Amarok und einer Menge Zubehör inklusive der gerade erst auf den Markt gekommenen Fanartikel-VW-Collection gab es für die Besucher viel zu entdecken.

 ©Patrick Kühl

Zubehör- und Ausbaufirmen wie Maxxcamp, VanEssa, AAC, Campmobil Schwerin und Skycamper ergänzten das Volkswagen-eigene Programm. Viele regionale Reisemobilhändler stellten zudem Neuigkeiten oder Mietmobile wie etwa den Westfalia Clubjoker aus.

Auch wenn das Partnerland der diesjährigen Messe mit den Seychellen ein für bullireisende Urlauber zwar interessantes, aber eher unerreichbares Ziel darstellte, so konnte man sich enorm viele Anregungen für Touren und Regionen im In- und Ausland holen. Ob nun Südtirol, Fehmarn, Dänemark, Mecklenburg-Vorpommern oder Spanien.

 ©Patrick Kühl

Mit reichlich Rahmenprogramm auf verschiedenen Bühnen, etwa Kochen mit einem Spitzenkoch in einer Campingküche, Reisevorträgen oder Produktvorführungen in Sachen Reisemobilzubehör, dürfte der Aufenthalt in den acht Messehallen am Fernsehturm ausreichend Anregungen für die anstehenden Urlaubstouren gebracht haben.

Mit rund 970 Ausstellern mit Angeboten aus rund 70 Ländern auf insgesamt 60.000 Quadratmetern ist die Reisen Hamburg die größte norddeutsche Messe in Sachen Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad. 2015 wird die Reisen Hamburg vom 4. – 8. Februar für Besucher geöffnet sein.

Patrick Kühl